Erzählt wird die Geschichte von Quentin Jacobsen, bekannt als Q, der zu Beginn des Buches ein Kindheitserlebnis mit seiner Nachbarin Margo Roth Spiegelman schildert: Sie entdecken zu zweit eine Leiche im Jefferson Park, dem Spielplatz ihrer Siedlung. Am selben Abend steht Margo am Fenster seines Zimmers und stellt ihm ihre Nachforschungen vor, die sie über den toten Robert Joyner angestellt hatte.[1]
Neun Jahre später steht die 18-jährige Margo erneut an Qs Fenster und nimmt ihn mit auf ein nächtliches Abenteuer. Dabei spielen sie mehreren Freunden, von denen Margo enttäuscht ist, Streiche und legen ihnen beispielsweise tote Fische in deren Zimmer. Anschließend betrachten sie von einem Hochhaus aus ihren typisch amerikanischen Vorort. Margo nennt die Siedlung Papierstadt (eine Stadt, in der es nichts gibt)…