Interstellar

n der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts ist die irdische Biosphäre so stark geschädigt, dass die Zukunft der Menschheit bedroht ist. Die industrielle Zivilisation befindet sich im Niedergang. Die Menschheit konzentriert sich vorwiegend auf die Produktion von Nahrungsmitteln, deren Anbau jedoch durch sich immer weiter ausbreitende Pflanzenkrankheiten (u. a. Mehltau) zunehmend erschwert wird. Außerdem leiden die Menschen unter starken Staubstürmen und sich generell verschlechternden Umweltbedingungen.

Die NASA gibt es offiziell nicht mehr, operiert jedoch ohne Wissen der Öffentlichkeit weiter, da großtechnische Aktivitäten wie die Raumfahrt als schädlich und zu teuer angesehen werden. 48 Jahre vor dem Einsetzen der Filmhandlung wurde in der Nähe des Planeten Saturn ein Wurmloch entdeckt, das in eine andere Galaxie zu einem Planetensystem um ein Schwarzes Loch führt. Im Rahmen eines Programms namens Lazarus wurden zehn Jahre zuvor zwölf Wissenschaftler durch das Wurmloch geschickt. Sie sollten dort bewohnbare Planeten finden, auf denen Menschen siedeln können. Es können aus dem Wurmloch aber nur rudimentäre Signale empfangen werden. Von drei der Astronauten des Lazarus-Programms (Miller, Mann und Edmunds) wurden Daten empfangen, die darauf hindeuten, dass diese bewohnbare Planeten gefunden haben könnten….

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